HERZLICH WILLKOMMEN
IN DER PRAXIS FÜR

Praxis für Physiotherapie und Rehabilitation im Sportpalast

Unsere Philosophie ist eine ganzheitliche Behandlung des Menschen.

Wir lindern nicht nur die Symptome, sondern suchen nach der Ursache der Beschwerden und beheben diese. Die Therapie besteht aus passiven Behandlungen und Anleitungen für Eigenübungen.

Ein engagiertes Team, sowie regelmäßige Fortbildungen sind für uns dabei eine Selbstverständlichkeit.

Durch die Anbindung an den Sportpalast Lindlar sind optimale Voraussetzungen vorhanden, um umfangreiche Therapie- und Trainingsmöglichkeiten zu gewährleisten.

Mit diesem Gesamtkonzept werden Sie professionell behandelt, können aktiv an Ihrer Genesung teilhaben und zukünftigen Beschwerden vorbeugen.

Rufen, schreiben Sie uns an und wir vereinbaren direkt einen Termin mit Ihnen:
Telefon: +49 (0) 2266 – 470 207
E-Mail: physio@sportpalast-lindlar.de.

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HAUSBESUCHE.

ÜBERALL FÜR SIE DA.

Gerne führen wir die Therapie auf ärztliche Anweisung auch bei Ihnen Zuhause durch.

Unser interdisziplinärer und ganzheitlicher Therapieansatz ermöglicht es, (Sport-) Verletzungen, Operationen, chronischen Beschwerden wie beispielsweise Rückenbeschwerden, Fehlhaltungen und Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates effektiv und fortschrittlich zu behandeln.

Unser Ziel ist die Wiederherstellung und Optimierung der körperlichen Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch individuelle Therapie. Hierzu entwickeln wir nach einer gründlichen Bestandsaufnahme und in Anlehnung an die Empfehlungen Ihres Arztes eine maßgeschneiderte Behandlung. Je nach Befund und Behandlungsziel wählen wir aus unserem breit gefächerten Leistungsspektrum die für Sie beste Therapie aus.

Die klassische Massagetherapie, auch Reiztherapie genannt, macht sich verschiedene Formen von Druck, Schütteln, Streichen, Zug und Klopfen zunutze und zielt so darauf ab, die Harmonie im Organismus wiederherzustellen und zu bewahren.

Sie fördert die Durchblutung, entschlackt den Körper und verbessert neben dem physischen auch das psychische Wohlbefinden.

Die manuelle Lymphdrainage beschreibt eine klassische Form der Physikalischen Therapie. Im Vordergrund steht dabei das Entstauen ödematöser Körperregionen wie Rumpf, Gesicht und Extremitäten nach Traumen oder Operationen. Die Behandlung erfolgt mit sanften, abgestimmten Griffen entlang der Lymphbahnen und unterstütz somit den Körper bei der Wiederaufnahme und Verbesserung des Transports der Lymphpflichtigen Last.

Neben dem entödematisierenden Effekt schreibt man der manuellen Lymphdrainage auch eine hohe schmerzlindernde sowie tonusregulierende Wirkung auf die Skelettmuskulatur zu.

Beide Anwendungen enthalten Mineralstoffe, die in Kombination mit Wärme tief in das Gewebe eindringen können und somit für eine länger anhaltende Erwärmung des zu behandelnden Gewebes sorgen.

Die Heilwirkung von Naturmoor und Fango ist in Kombination mit Massagen und Bewegungstherapien wissenschaftlich belegt.

Die Wärmetherapie sorgt für Durchblutungssteigerung und regt somit auch die Stoffwechselaktivität an.

Die Folge ist Muskelentspannung und Schmerzlinderung.

Durch Kältezufuhr (Wärmeentzug) wird dem Organismus lokal thermische Energie entzogen. Dadurch entsteht eine Reduktion des Stoffwechsels und der Durchblutung in der behandelten Region. Kälte wird hauptsächlich zur Schmerzlinderung und Abschwellung bzw. Entzündungshemmung eingesetzt.

Wir verwenden das schonende Cryojet Verfahren.

Ein elastisches, wasserfestes Tape auf Baumwollträgermaterial wird mit verschiedenen Anlagetechniken auf die Haut aufgebracht, über die es auch seine größte Wirkung entfaltet.

Durch die Reizung der Hautsensoren beeinflusst das Tape die Gelenks- und Muskelfunktionen, es verbessert den Blut- und Lymphtransport und lindert so Schmerzen.

Durch die Traktionsbehandlungen werden komprimierten Nervenwurzeln und Gelenkstrukturen entlastet.

Sie kann manuell durch den Therapeuten oder mit Hilfe des Schlingentisches erfolgen.

Die klassische Krankengymnastik wird angewandt, um körpereigene Heilungsprozesse in Gang zu setzen und zu unterstützen. Sie ist ganzheitlich und ideal geeignet, um Funktionsbeeinträchtigungen des Körpers auszugleichen. Weiterhin wirkt sie bei besonderen Belastungssituationen, unterstützend auf den gesamten Organismus ein.

Die Krankengymnastik umfasst eine Vielzahl therapeutischer Maßnahmen zur Schmerzlinderung, Förderung des Stoffwechsels sowie der Durchblutung oder Muskelaufbau. Durch das Erlernen eines gezielten Übungsprogramms soll die Wiederherstellung und Erhaltung der Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer sichergestellt werden.

Ziel ist es, ein besseres Verständnis für den eigenen Körper zu erlangen und so die Eigenaktivität zu fördern.

Die gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät) ist eine Therapieform, bei der es zu einer sinnvollen Verbindung krankengymnastischer Techniken mit den Erkenntnissen der Sport- und Trainingswissenschaften kommt. Trainiert wird u.a. an speziellen medizinischen Trainingsgeräten.

Für jeden Patienten wird nach Erkenntnissen der Trainingswissenschaften ein Trainingsplan erstellt, der sich an seinem individuellen Krankheitsbild und aktuellem Befund orientiert. Training ist die systematische Wiederholung gezielter Muskelanspannungen mit dem Ziel der Leistungssteigerung. Hierbei steht nicht das isolierte Training einzelner Muskeln im Vordergrund, sondern die Erarbeitung funktioneller Bewegungsmuster.

Während der gesamten Trainingsdauer werden Sie von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten betreut.

So ist eine individuelle Anleitung, Überwachung sowie Korrektur des Trainings.

Das Schlingentraining beschreibt eine hocheffektive Methode eines Ganzkörpertrainings mit dem Widerstand des eigenen Körpergewichts. In den 1980er Jahren von zwei norwegischen Physiotherapeuten entwickelt, und vorerst in der US-Army erprobt, erfreut sich das Suspensionstraining durch seine Vielseitigkeit stetig wachsender Beliebtheit.

So trainieren individuell vom Leistungsathlet über den Patienten bis hin zum Senior am TRX und steigern somit ihrer Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht. Alle Übungen am Schlingentrainer verbessern das muskuläre Zusammenspiel, die Rumpfstabilität und Balance des Trainierenden.

Als ein fester Bestandteil des funktionellen Trainings ist diese Trainingsmethode in Sport und Therapie kaum noch wegzudenken.

In diesem Training werden Übungen ausgeführt, die den speziellen Anforderungen des Alltags, ob Sportler, Patient oder Kunde möglichst realitätsgetreu entsprechen. Der Bewegungsapparat wird genauso beansprucht, wie es die jeweiligen Belastungssituationen in Sport, Job oder Freizeit erfordert.

Die Basis des funktionellen Trainings stellt dabei die oft vernachlässigte Komponente der funktionellen Beweglichkeit dar, worauf in Folgendem auch die funktionelle Kraft sowie eine sportartspezifische Leistungsfähigkeit trainiert werden können.

Der Vorteil dieses Trainings liegt mitunter darin, dass stets eine wechselseitige Beanspruchung von mehreren stabilisierenden und mobilisierenden Muskelgruppen in dreidimensionaler Bewegung stattfindet. Der Sportler verbessert somit seine Intermuskuläre Koordination und trainiert in gesamten kinematischen Ketten mit allen an einer Bewegung beteiligten Muskeln und Gelenken.

Ziel des funktionellen Trainings ist, neben einer Steigerung des Leistungsniveaus und Kraftzuwachses des Sportlers, insbesondere ein Minimieren von Verletzungen in Alltag, Sport und Beruf durch eine Verbesserung der individuellen Belastbarkeit.

Die Sportphysiotherapie befasst sich mit Sportlern und deren Beschwerden. Ein Sportphysiotherapeut ist in der Lage Soforthilfe während des Wettkampfs zu leisten, aber auch nach Verletzungen den Heilungsprozess zu unterstützen und zu fördern.

Der Therapeut besitzt spezielles Wissen über sportspezifische Beschwerden und Schädigungen, welches er in die Erarbeitung eines Behandlungs- bzw. Trainingsplans einfließen lässt. Somit ist gewährleistet, dass der Sportler situationsgebunden optimal und präventiv versorgt ist.

In der Behandlung bzw. Betreuung werden verschiedenste Therapieformen sowie unterstützende Maßnahmen wie Tapeing, Wärme-, Kälte- und Elektrotherapie eingesetzt.